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Sorge um Queen Elisabeth! Insider: „In Wahrheit ist es viel schlimmer, als bekannt ist“ - BILD

Sorge um die Queen! „In Wahrheit ist es viel schlimmer, als bekannt ist“

Es gibt nur ein Thema hinter den Palast-Mauern

Die Queen lächelt jede Krise weg – doch jetzt muss sie auf ihren Körper und ihre Gesundheit hören
Die Queen lächelt jede Krise weg – doch jetzt muss sie auf ihren Körper und ihre Gesundheit hörenFoto: POOL/REUTERS

Queen Elizabeth II. (95) füllt ihre Rolle als eiserne Monarchin seit Jahrzehnten perfekt aus. Als das längste regierende Oberhaupt im britischen Königshaus scheinen jede noch so schwere Krise, jede Krankheit an ihr abzuprallen. Sogar nach dem Tod ihres geliebten Ehemanns Prinz Philip (†99) dauerte es nur wenige Tage, bis die Queen wieder royale Termine und Verpflichtungen wahrnahm.

Doch jetzt macht man sich große Sorgen um die 95-Jährige. Grund dafür sind ein kürzlicher Krankenhausaufenthalt und mehrere abgesagte Reisen. Stattdessen arbeitet die Queen derzeit im Homeoffice – um sich zu schonen.

Mitte Oktober: Es ist das erste Mal, dass die Queen bei einem öffentlichen Auftritt eine Gehhilfe benutzen muss
Mitte Oktober: Es ist das erste Mal, dass die Queen bei einem öffentlichen Auftritt eine Gehhilfe benutzen mussFoto: GEOFF CADDICK/AFP

Den Rat der Ärzte, ihre geplante Reise nach Nordirland abzusagen, nahm sie nur „widerwillig“ an, heißt es. In derselben Woche musste die Queen allerdings auch ihre Teilnahme am Klimagipfel in Glasgow absagen, nachdem sie wegen diverser „Vorsorgeuntersuchungen“ eine Nacht in einer Klinik geblieben war.

Nicht nur unter Royal-Fans, sondern auch im Palast herrscht seither große Sorge. „Es gibt eine wachsende Panik in den königlichen Kreisen“, verrät ein Insider gegenüber „Us Weekly“. „So unzerstörbar sie wirkt, die Königin ist auch nur ein Mensch und kann nicht ewig weitermachen.“

„In Wahrheit ist alles viel schlimmer, als bekannt ist“, behauptet eine zweite Quelle.

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Die Queen habe sich „zu viel zugemutet“

Der Verlust ihres Ehemanns Prinz Philip soll der Queen doch mehr zusetzen, als vermutet
Der Verlust ihres Ehemanns Prinz Philip soll der Queen sehr zusetzenFoto: Chris Jackson/Getty Images

Allein seit Anfang Oktober hat die Queen 19 große Auftritte und Termine wahrgenommen. Nach dem Tod ihres Mannes Philip wollte sie offenbar so schnell wie möglich wieder zur Normalität zurück.

Wie ein Palast-Insider BILD verrät, habe sich die Queen aber „einfach zu viel zugemutet“.

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„Wir waren alle sehr überrascht, dass sie sehr schnell nach Philips Tod wieder darauf bestand, offizielle Termine wahrzunehmen! Das rächt sich jetzt.“ Doch nicht nur die vielen Termine – auch der zutiefst persönliche schmerzhafte Verlust macht der Monarchin zu schaffen. Familie und Freunden sei deutlich aufgefallen, dass sich der Zustand der Monarchin „seit Philips Tod verschlechtert hat“, so der Insider.

Darum soll die Queen künftig noch mehr von ihren Kindern und Enkelkindern unterstützt werden.

Kate und William werden zukünftig noch mehr für die Krone in Erscheinung treten und die Queen abwechselnd bei öffentlichen Auftritten begleiten
Kate und William werden künftig noch häufiger für die Krone in Erscheinung treten und die Queen abwechselnd bei öffentlichen Auftritten begleitenFoto: Getty Images

Kinder und Enkelkinder sollen sie mehr unterstützen

In den vergangenen Wochen soll es bereits mehrere Treffen mit dem gesamten Stab Ihrer Majestät inklusive ihrer Privatsekretäre und Protokollchefs gegeben haben. Ergebnis: „Bei Dutzenden Terminen wurde umdisponiert“, so der Insider zu BILD.

„Charles und Camilla werden von jetzt an deutlich mehr Termine wahrnehmen. William und Kate aber auch.“ Jedoch habe die Queen darauf bestanden, William und Kate nicht zu viel zuzumuten. „Sie soll gesagt haben: ,Das ist eine junge Familie, und Kate hat als Mutter genug zu tun.‘ Das zeigt, wie rücksichtsvoll die alte Dame ist.“

UND: Ab jetzt soll immer ein Familienmitglied zusammen mit der Queen zu wichtigen Terminen gehen, für den Fall, dass sie schwach oder müde wird.

Ein Rückzug in kleinen Schritten

Von Schloss Windsor aus hielt die Queen am Dienstag gleich zwei virtuelle Audienzen ab und empfing zuerst den koreanischen Botschafter Gunn Kim und anschließend den Schweizer Diplomaten Markus Leitner
Von Schloss Windsor aus hielt die Queen am Dienstag gleich zwei virtuelle Audienzen ab und empfing zuerst den koreanischen Botschafter Gunn Kim und anschließend den Schweizer Diplomaten Markus LeitnerFoto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS

Es ist ein Rückzug in kleinen Schritten, der aber nicht dramatisiert werden sollte. Die Tatsache, dass die Queen bereits aus dem Homeoffice diverse Online-Termine wahrnahm, zeigt: Die Pflichten sind ihr Lebenselixier. Ganz nach dem Motto: Wer rastet, der rostet.

Dennoch: „Im Haus Windsor kündigt sich eine neue Ära an, die Epoche der Queen geht langsam zu Ende. Der Übergang ist fließend, was erst mal gut ist für die Monarchie“, so der Palast-Insider.

Und auch, wenn die Queen noch viele Jahre leben wird, so müsse man sich bereits auf den Thronwechsel vorbereiten.

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