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Peinliche Technik-Panne sorgt für Halbfinal-Drama - B.Z. – Die Stimme Berlins

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Dramatische Szenen spielten sich am Freitagabend in der Live-Show zum Halbfinale von „The Voice of Germany“ ab!

Eigentlich waren sowohl Kandidaten als auch Jury bester Dinge, schließlich winkt dem Gewinner des Finales am kommenden Freitag nicht nur ein brandneuer Cupra, sondern auch eine gemeinsame Single mit dem britischen Popstar Calum Scott (34).

Doch die Technik machte den vier Coaches Peter Maffay (73), Stefanie Kloß (37), Rea Garvey (49) und Mark Forster (39) und einem ihrer Schützlinge einen Strich durch die Rechnung!

Zog für Peter Maffay ins Finale: Julian Pförtner (22)
Zog für Peter Maffay ins Finale: Julian Pförtner (22) Foto: Gerald Matzka/dpa

An diesem Abend saßen nämlich die Zuschauer am längeren Hebel: Sie durften per Telefon, SMS und per App entscheiden, für welchen der Kandidaten die Reise weitergeht.

Aufgeregt wurden deshalb nach den Performances die Ergebnisse der Zuschauer-Votings erwartete, die für jedes Team hintereinander mitgeteilt werden sollten.

Als Erste jubelte die erst 17-jährige Sophie Frei aus dem Team von Rea. Ihre Grafik zeigte einen deutlichen Vorsprung zu ihren Teamkollegen Jan Bleeker (32) und Tammo Förster (19) an. Ihre Tränen der Freude konnte sie nicht zurückhalten – bis plötzlich eine Stimme aus der Regie ertönte: „Wir müssen gleich etwas richtigstellen. Wir informieren euch gleich im Detail.“

Mehr erfuhren die Kandidaten erst mal nicht, die weiteren Votings wurden bekannt gegeben: Aus dem Team Stefanie durfte sich Basti Schmidt (28) über den Einzug ins Finale freuen, Julian Pförtner (22) wurde für Team Peter in die nächste Live-Show geschickt.

Anny Ogrezeanu von „Team Mark“
Anny Ogrezeanu von „Team Mark“ Foto: Gerald Matzka/dpa

Nachdem sich auch Anny Ogrezeanu (21) aus dem Team Mark über ihr Final-Ticket freuen durfte, folgte plötzlich eine zerknirschte Ansage von Moderator Thore Schölermann (38): „Wir hatten ein technisches Problem. Das kann passieren in so einer Live-Show. Deshalb checkt unser Notar gerade noch mal Team Rea. Er ist auf dem Weg zu uns.“

Tatsächlich trat kurz darauf der Notar auf die Bühne und verkündete sichtlich angefasst: „Für heute war mein Auftritt eigentlich nicht geplant. Es ist ein bedauerlicher Fehler passiert. Es ist der erste Fehler, der je in dieser Form passiert ist. Die Grafik war fehlerhaft. Das Ergebnis ist ein anderes.“ Sowohl die Kandidaten als auch Publikum und Juroren waren geschockt. Das neue Voting wurde kurz darauf bekannt gegeben: „Das richtige Ergebnis ist Tammo mit 50,4 Prozent.“

Tammo Förster (19) bei seinem Auftritt
Tammo Förster (19) bei seinem Auftritt Foto: Gerald Matzka/dpa

Fassungslos nahmen die Kandidaten das neue Ergebnis zur Kenntnis, im Publikum waren bereits laute Buh-Rufe zu hören. Während Tammo jetzt jubelte, entschuldigte sich Schölermann mehrmals: „Das tut uns so leid. So blöd wie das jetzt ist…“

Auch an Sophie wandte er sich, deren Traum vom „The Voice“-Finale innerhalb von wenigen Sekunden wieder geplatzt war und die getröstet werden musste: „Sophie, das tut mir ganz doll leid. Es tut mir in der Seele weh.“

Ein eher schwacher Trost für Sophie.

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