„Der sieht aber komisch aus“ |
Technik-Uni entwickelt Billig-RobodogsHamburg - Ein billiger Bauingenieur und Baustoff-Prüfer auf vier Pfoten?
Diese Variante eines auf Gummi-Sohlen laufenden Roboter-Werkzeuges für Baustellen und Bauwerke testet gerade das Institut für Digitales und Autonomes Bauen (IDAC) an der TUHH zur Inspektion von Brücken.
Laut Harburger Uni, an der 20 Mitarbeiter in den Bereichen Robotik, Sensorik und künstlicher Intelligenz im Bauwesen forschen, könnten digitale Schnüffel-Scanner dabei helfen, Deutschlands marode Infrastruktur schneller auf Schäden zu prüfen.
Der Robo-Dog soll aber nur helfen, nicht Fachleute vom Bau ersetzen, heißt es aus dem TUHH-Institut.
Der Vorteil des neuen Digital-Dogs: Im Gegensatz zu seinem 100 000 Euro teuren Vierbeiner-Kollegen „Spot“ der US-Firma Boston Dynamics, der für HPA in der Köhlbrandbrücke arbeitet, gibt‘s den Roboter-Hund der China-Firma Unitree Robotics schon für 15 000 Euro.
Der Nachteil: China drängt gerade mit eigenen Billig-Konstruktionen u. a. für Brücken auf Europas Baumarkt.
Dabei könnten womöglich heimlich weitergeleitete Daten der schlauen China-Roboter hilfreich sein.
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