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Die teuersten Technik-Gadgets der Welt (2022) - PC-WELT

Wenn Geld keine Rolle spielt und Sie Technik lieben, dann ist die folgende Liste genau das Richtige für Sie.

Wer auf der Suche nach den teuersten Technik-Gadgets ist, weil Geld im Überfluss vorhanden ist, der wird die nachfolgenden Produkte in diesem Artikel zu schätzen wissen. Alle anderen können ja zumindest einen Blick drauf werfen und träumen.

Smartphone: Solid Gold & Onyx iPhone 13 Pro Vintage Edition

Solid Gold & Onyx iPhone 13 Pro Vintage Edition von Goldstrike für rund 15.000 Euro.
Vergrößern Solid Gold & Onyx iPhone 13 Pro Vintage Edition von Goldstrike für rund 15.000 Euro.

© Goldstrike

Apples iPhones zählen zu den teuersten Smartphones auf dem Markt. Auf die Spitze treibt es aber das „Solid Gold & Onyx iPhone 13 Pro Vintage Edition“ von Goldstrike. Dieses besondere iPhone 13 Pro verfügt über einen Rahmen aus 24-karätigem Gold, der mit handgravierten Details versehen ist, wohingegen die physischen Knöpfe mit Versionen aus Onyx getauscht wurden. Als Handschmeichler integriert Goldstrike schwarzes Alligator-Leder. Das typische Apple-Logo auf der Rückseite ist natürlich auch aus solidem Gold und mit einer Lichtleiste umgeben. Beim Smartphone selbst handelt es sich natürlich um die 1-Terabyte-Version ohne SIM-Lock. Geliefert wird es in einer schmucken Holzobx mit entsprechenden Zertifikaten. Für nur 12.995 Pfund (zirka 15.151 Euro) gehört dieses Edel-Smartphone Ihnen.

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Smartwatch: Goldgenie 18K Solid Gold Apple Watch 7

Goldgenie 18K Solid Gold Apple Watch 7 für 58.000 Euro.
Vergrößern Goldgenie 18K Solid Gold Apple Watch 7 für 58.000 Euro.

© Goldgenie

Zum Protz-iPhone darf natürlich nicht die passende Apple Watch fehlen. Die "18K Solid Gold Apple Watch 7 and Bracelet with Diamonds" wäre hier zu empfehlen. Das Uhrengehäuse ist mit 24 Karat Gold plattiert, das Armband besteht aus solidem, 18-karätigem Gold, das über und über mit kleinen Diamanten besetzt ist – richtig stilvoll also! Die Apple Watch 7 ist natürlich in 41 oder 45 Millimeter Größe als „GPS + Cellular“-Variante erhältlich. Wer sich für das größere Modell entscheidet (warum auch nicht!), der muss über 58.000 Euro zahlen, damit sie das Handgelenk ziert.

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Qi-Ladegerät: Volonic Valet 3 Limited Edition

Volonic Valet 3 Limited Edition für 238.000 Euro.
Vergrößern Volonic Valet 3 Limited Edition für 238.000 Euro.

© Volonic

Wer sich das iPhone und die Apple Watch gegönnt hat, der kann das natürlich nicht mit einer popeligen Wireless-Ladestation mit neuer Energie versorgen. Da muss schon ein Modell vom Schlag des Volonic Valet 3 Limited Edition her: Hier besteht das Gehäuse aus 18-karätigem Gelbgold, während die Ablage mit Vikunjawolle bezogen ist. Diese Wollsorte von der gleichnamigen Alpaka-Art zählt zur teuersten der Welt, da sie extrem fein ist und den Ruf hat, am feinsten, weichsten und angenehmsten auf der Haut zu sein. Schließlich wird die Faser-Feinheit in Mikron gemessen (also einem Tausendstel Millimeter) - Vikunja kommt hierbei auf lediglich zehn bis 13 Mikron. In Sachen Technik verfügt das Ladepad über insgesamt 18 Spulen, um flexibel und positionsunabhängig bis zu drei Qi-kompatible Geräte parallel mit bis zu 22,5 Watt laden zu können. Für nur knapp 238.000 Euro gehört dieses Ladegerät Ihnen!

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Notebook: Macbook Air Supreme Platinum Edition

Macbook Air Supreme Platinum Edition von Stuart Hughes für 372.800 Euro.
Vergrößern Macbook Air Supreme Platinum Edition von Stuart Hughes für 372.800 Euro.

© Stuart Hughes

Sie sehen, Apple ist in dieser Liste recht häufig vertreten - was niemanden überraschen dürfte, denn Apple-Fans sind (meist) betuchter und zahlen gerne mehr. Aber wenn Sie sich im Apple-Kosmos wohlfühlen, dann darf auch ein Notebook nicht fehlen, mit dem Sie Ihre diversen Geschäfte auch unterwegs adäquat erledigen können. Hierfür würde sich das MacBook Air Supreme Platinum Edition von Stuart Hughes eignen. Das Gehäuse besteht aus massiven Platin und bringt somit stolze sieben Kilogramm auf die Waage. Hinzu kommt, dass es davon lediglich fünf auf dem gesamten Planeten gibt. Da macht es auch nichts, dass das Macbook Air auf dem Stand von 2010 ist. Zum Preis von rund 320.000 Pfund (oder 372.800 Euro) ist das ja wohl auch Nebensache.

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Fernseher: LG Direct View LED Extreme Home Cinema Display

LG Direct View LED Extreme Home Cinema Display 325 Zoll für 1,6 Millionen Euro.
Vergrößern LG Direct View LED Extreme Home Cinema Display 325 Zoll für 1,6 Millionen Euro.

© LG

Echtes Film- oder Serienvergnügen entsteht doch erst auf einem anständigen Fernseher – besonders auf den Modellen aus der „Direct View LED Extreme Home Cinema Display“-Serie von LG. Mit Diagonalen zwischen 108 und 325 Zoll (!), Auflösungen von 2K bis 8K sowie feinabgestimmte Direct-View-LEDs (DVLED) im Panel erfolgt die Darstellung der Inhalte fast schon fotorealistisch. Wer den Platz und das Geld hat, der sollte unserer Meinung nach gleich zur Version mit 325 Zoll (knapp 8,3 Meter) greifen. Schließlich kostet die auch nur etwa 1,7 Millionen US-Dollar, also über 1,6 Millionen Euro.

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Lautsprecher: Bowers & Wilkins Nautilus

Bowers & Wilkins Nautilus für 67.600 Euro.
Vergrößern Bowers & Wilkins Nautilus für 67.600 Euro.

© Bowers & Wilkins

Audiophile dürften uns an dieser Stelle eifrig zustimmen: Nichts geht über hochwertige Klangwiedergabe. Mit den Nautilus-Lautsprecherpaar von Bowers & Wilkins ist genau das möglich. Verbaut sind konisch geformte Dämpfungsrohre, die nicht nur für tolle Klänge und satte Bässe sorgen, sondern auch störende Signale und Resonanzen reduzieren. Außerdem sind die Lautsprecher ein echter Hingucker – ob positiv oder negativ steht an dieser Stelle zur Debatte. Die Fertigung erfolgt ausschließlich in Handarbeit durch ein dediziertes Team im britischen Worthington. Ein Lautsprecher-Paar (also immerhin zwei Stück!) kostet knapp 58.000 Pfund, also stolze 67.600 Euro.

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Roboter: Boston Dynamics Spot Intelligent Robot Dog

Boston Dynamics Spot Intelligent Robot Dog für 75.500 Euro.
Vergrößern Boston Dynamics Spot Intelligent Robot Dog für 75.500 Euro.

© Boston Dynamics

Wem ein echter Hund zu Old School und zu viel Arbeit ist, der kann sich ja den Boston Dynamics Spot Intelligent Robot Dog zulegen. Der Vierbeiner kann unwegsames Gelände und auch Treppen mit Leichtigkeit überqueren, entweder autonom oder App-gesteuert durch den Besitzer. Die nötige Sicht liefern Stereo-Kameras und eine 360-Grad-Wahrnehmung. Darüber hinaus kann Spot bis zu 14 Kilogramm transportieren und ist darauf getrimmt, die unmittelbare Umgebung zu scannen, um alle relevanten Infos an den Besitzer zu senden. Vor allem für die Industrie ist Spot eine echte Hilfe, aber auch Privatpersonen können den Robo-Hund dank flexibler APIs und Schnittstellen in Sachen Verhalten sowie Aktionen selbst programmieren - beispielsweise, um das Herrchen bei der Wanderung selbstständig zu verfolgen und dabei den Rucksack zu tragen. Die Kosten liegen bei 74.500 US-Dollar, was aktuell etwa 70.600 Euro sind.

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